Warum
Metanoia for Future
Wir alle haben Träume, Wünsche und Ziele für unser Leben. Freiheit, Selbstbestimmung und Unabhängigkeit haben für uns einen sehr hohen Stellenwert. Unsere wissenschaftlichen Erkenntnisse und technischen Fertigkeiten haben uns unvorstellbare Möglichkeiten geschenkt. Insbsondere die Digitalisierung und die neuen Medien bieten uns völlig neue, ungeahnte Horizonte. Heute sind wir definitiv in der Lage, uns das Paradies auf Erden zu schaffen! Aber stattdessen bewegen wir uns ungewollt und unbemerkt in unzählige Katastrophen.
Unsere angestrebte schöne, heile Welt ist vor allem äußerst komplex, extrem schnelllebig und zum größten Teil virtuell geworden. Die technischen Entwicklungen werden immer rasanter und unsere digitalen Scheinwelten werden immer perfekter. Im gleichen Maße verlieren wir aber unbemerkt den Bezug zur realen Welt, in der unsere notwendigen Lebensgrundlagen immer schneller und dauerhaft zerstört werden. Viele von uns verstehen die Zusammenhänge nicht mehr, weil die Entwicklung zu schnell und einseitig erfolgt. So vernichten wir auf der Suche nach unserem individuellen Paradies das wahre Paradies, in dem wir leben.
„Die heutige Menschheit verhält sich konsequent so, als würde sie vom Teufel getrieben, dessen einziges Ziel es ist, alles Leben auf unserem Planeten zu vernichten.“
— Prof. Dr. Konrad Lorenz
Wir müssen lernen anzuhalten und innehalten um wieder zur Ruhe zu kommen. Wir müssen uns viel intensiver mit dem beschäftigen, was wir wirklich wollen. Wir müssen darüber nachdenken, wie wir unsere wahren inneren Träume und Wünsche sinnvoll erreichen können und welche Konsequenzen dies für uns, unser Umfeld und unsere Umwelt haben wird. Während dieses Prozesses werden wir viele neue Ansätze und Wege finden, auf denen wir unsere Ziele viel besser erreichen können und die gleichzeitig im Einklang mit der Natur sind.
Dafür ist fast immer eine Änderung der eigenen Einstellungen und der eigenen Lebensauffassung nötig. Dies ist mit einer inneren Umkehr verbunden die positive Auswirkungen auf die Zukunft haben soll und wird. Diesen Prozess beschreibt Metanoia.
„Man liebt nur, was man kennt, und man schützt nur, was man liebt.“
— Prof. Dr. Konrad Lorenz